Staatskrise in der Ukraine

(ohne Dateilink, nur mit Verweisen auf andere Weltnetzseiten)

Der rußlandfreundliche Präsident Janukowitsch kam 2010 nicht durch einen Putsch an die Regierung, sondern durch Wahl; und es ist eine absurde Unterstellung von Timoschenko, er habe aus der Opposition heraus die Wahl manipuliert. Er hatte also, was oft unsinnigerweise abgestritten wird, die knappe Mehrheit der Ukraine einschließlich der Krim hinter sich, und zwar dafür, daß er keine Bindung an den Westen einging. Er handelte damit programmgemäß und ohne Wahlbetrug, daß er die Anbindung an die EU ablehnte. Es wäre Wahlbetrug gewesen, anders zu handeln. Sein Sturz im Februar 2014 war also Putsch der Minderheit. Und es war ganz richtig, das Assoziierungs-Abkommen mit der EU abzulehnen, da die EU-Assoziierung den Ausverkauf und wirtschaftlichen Kahlschlag der Ukraine bringen muß. Sie dient dem Machtgewinn des Westens und dem Profit westlicher Geschäftsleute zum Schaden der Ukrainer, so wie es ab 2007 in Rumänien passierte:
Deutsche Wirtschafts-Nachrichten
Heise
Tagesspiegel
Wie soll das in der Ukraine, die doch nicht stärker als Rumänien dasteht, besser ausgehen? Die Fakten dazu sind nicht von der Hand zu weisen. Und da die Ukraine viel mehr Einwohner als Rumänien hat, müssen die Folgen viel schlimmer werden. Jetzt ist bereits Agrarland in der West-Ukraine an Agrarkonzerne verkauft, wie die deutsche Regierung am 4.2.2015 zugab, und damit ist der Weg frei für genmanipulierten Fruchtanbau und Bauernvertreibung. Zudem wurde auch der Hafen von Odessa schon an Multis verkauft, was am 14.3.2015 zu Arbeiterprotesten führte.

Es gibt nach den ukrainischen Wahlergebnissen bis 2012 keinen Zweifel, daß alle östlichen und südlichen Regionen, also die Hälfte des Landes, mit deutlicher bis überwältigender Mehrheit gegen eine Verbindung mit dem Westen sind und eine Auslandsbindung folglich höchstens mit Rußland wollen. Denn sie waren alle konsequent Hochburgen der Partei der Regionen von Janukowitsch, auch unter Timoschenkos Regierung. Bei Wikipedia ist dies ausführlich dokumentiert:
Präsidentenwahl 2004
Stichwahl 2004
Wiederholte Stichwahl 2004
Parlamentswahl 2006
Parlamentswahl 2007
Stichwahl 2010
Parlamentswahl 2012
Fest steht also, daß die Ukraine aus zwei ganz verschiedenen Teilen besteht, und der eine Teil vom Westen nichts wissen will. Russisch ist im südlich-östlichen Teil die überwiegende Muttersprache, auch bei den Ukrainern. Zahlen dazu findet man ebenfalls bei Wikipedia. Er war nämlich bis zur russischen Inbesitznahme unter Katharina der Großen nur schwach besiedelt, weil er weitgehend Steppe ist. Die meisten großen Städte wurden erst dann gegründet, die restlichen kurz zuvor durch Kosaken. Die heutige russisch-ukrainische Grenze ist aber nicht wegen unterschiedlicher Bevölkerung auf beiden Seiten so entstanden, sondern vielmehr durch Krieg und Bürgerkrieg von 1917 bis 1920 und entspricht der damaligen zufälligen militärischen Lage. Zudem gab es vor 1917 die Ukraine nie auf der Landkarte, auch nicht vor Jahrhunderten.
Also sind alle östlichen und südlichen Regionen in keiner Weise mehr von den Regierungen seit dem Putsch von Februar 2014 vertreten. Das EU-Assoziierungsabkommen ist folglich für sie eine schwere Provokation. Die Einwohner wissen um seinen Schaden: Fragen Sie mal dort jemanden, aber keinen, der Ihnen von parteiischen Verbänden empfohlen ist, und keinen, der aus den anderen Regionen kommt. Die Präsidentenwahl 2014 aber besagt nichts mehr, sie geschah nach dem Putsch unter hohem Druck gegen die Partei der Regionen, die Partei wurde durch Swoboda und Rechten Sektor gewaltsam am Wahlkampf gehindert, und das ließ die gesamte Übergangsregierung gern geschehen. Zahlreiche Protestler gegen die Putschregierung wurden erschlagen, erschossen oder verbrannt (z.B. Korsun 21.2.2014, und vor allem Odessa 2.5.2014 ). Von freier oder demokratischer Wahl kann also keine Rede mehr sein. Und die Gegner der Staatseinheit durften gar nicht antreten. Aussagekräftig ist nur die Wahlbeteiligung in Odessa und Charkow, wo sich leider die Separatisten nicht behaupten konnten, von unter 50%, so daß sich niemand für diese Regionen auf die Wahl berufen kann; und immerhin unter 60% im gesamten Süden.

Am 21. Februar 2014 schloß Janukowitsch kurz vor seinem Sturz ein Abkommen mit den Oppositionsführern über Neuwahl und Verfassungsreform:
RP-Online
Opablog
Warum hielten sich die Putschisten nicht daran, warum sollte das nicht reichen? Warum wollten sie auf keinen Fall aus der Opposition heraus zur Wahl antreten, sondern vorher putschen?

Auf der Krim spricht fast niemand ukrainisch, und nur die kleine Minderheit der Krimtataren ist angeblich für die Ukraine. Kein Zweifel, denn darum hatte die Krim seit 1992 als einzige ukrainische Region die Autonomie - warum sonst? Es gab 1991 sogar ein positiv ausgegangenes Referendum für die Unabhängigkeit, das von der Ukraine mißachtet wurde. Es war Willkür, daß der Ukrainer Nikita Chruschtschow 1954 die Krim an die Ukraine gab, aber es war keineswegs wegen der Bevölkerung zu rechtfertigen. Und diese Willkür nennt der Westen heute Völkerrecht und meint, die Bewohner müssen sich das gefallen lassen! Überhaupt betrachtet der Westen willkürliche Annexionen (z.B. wurde Afghanistan im 19. Jahrhundert willkürlich von der britischen Besatzungsmacht zusammengeschmiedet) und diktierte Friedensverträge der Vergangenheit als Völkerrecht, also den Umstand, daß Völker unter fremde Herrschaft gezwungen werden. Das Krim-Referendum von 2014 zur Selbstbestimmung, wiederholt von 1991, nennt er frecherweise Völkerrechtsbruch. Ist das Referendum in Schottland vom gleichen Jahr auch Völkerrechtsbruch? Gut für die Krim, daß ihr auf diese Art die Zerstörungen wie in Donezk und Lugansk erspart bleiben, und die allgemeine Not der ganzen Ukraine. Schnell und kurz entschlossen wurde auf der Krim gehandelt und Kiew dadurch von solchen Zerstörungen und Massakern abgehalten, wie sie dort geschehen. Die rußlandfreundlichen Kräfte waren demnach in den Ost-Regionen viel zu zögerlich.

Die Bewegung Euromaidan ist maßgeblich von Gewalttätern aus der Swoboda und dem Rechten Sektor geprägt, die den Maidan seit Ende 2013 faktisch beherrschten. Sie waren ausschlaggebend vor den anderen. Falls da mancher sagt, er habe nicht zu ihnen gehört und sei friedlich dabei gewesen - dann will der nicht wahrhaben, wem er in die Hände gespielt hat. Und diese Gewaltorganisationen sind seither in der Regierung, auch noch unter Poroschenko mit vier Ministern, darauf hatte die Präsidentenwahl keinen wirklichen Einfluß. Seither unterdrücken sie brutal die Opposition und richten beständig Massaker in der Ost- und Südukraine an. Manche Militäreinheiten gehören ihnen, damit terrorisieren sie dort die Bevölkerung, wie Betroffene berichten - unter Hakenkreuzfahnen, wie der ukrainische Botschafter am 22.2. gegenüber Günther Jauch bestätigt hat, und den Westen stört das nicht. Monatelang haben sie auf dem Maidan die Polizei schwer angegriffen. Das Schweizer Fernsehen dokumentierte das, während das deutsche Fernsehen es verschwieg und erst hinsah, als die Polizei sich wehrte, und das dann fälschlich als Polizeiangriff hinstellte. Später gab aber die Tagesschau einmal zu, daß aus dem Hotel Ukraina heftig geschossen wurde und daß dies nur die Euromaidan-Bewegung getan haben kann, da sie das Hotel bereits vollständig und gründlich unter Kontrolle hatte.

Zudem wurde der Euromaidan von den USA und Westeuropa angestiftet und organisiert. Das heißt, der Westen duldet keine ungehorsame Regierung in dem Land, das er unter seinen Einfluß bringen will. „Kaum weigert sich ein Land, mit der EU ein Abkommen zu schließen, zettelt man dort einen Aufstand an.“ (Gerhard Wisnewski). Und Obama sagte selbst in einem Interview bei VOX am 11.2.2015, daß die USA Gewalt anwenden, wenn Länder nicht tun, was sie verlangen. Außerdem gab Victoria Nuland im US-Außenministerium am 13. Dezember 2013 zu, daß die USA über 5 Milliarden Dollar in den Umsturz in der Ukraine gesteckt haben. Also ist der Euromaidan Werk der USA; und zwar samt seiner Gewalttätigkeit! Noch mehr setzt Senator McCain drauf: Er gab am 4.2.2015 zu, daß Kiew die geächtete Streumunition einsetzt, und rechtfertigt es auch noch! Außerdem rief US-General Robert Scales am 10.3.2015 bei Fox News zum Töten von Russen auf, um das Blatt in der Ukraine zu wenden.

Der Parlamentarismus ist durch den Putsch in der Ukraine lahmgelegt, und der Westen hat es angestiftet und hat daher nichts dagegen einzuwenden! Die Besetzung der Regierungsgebäude durch die Putschisten im Februar 2014 mußte dahin führen. Sogleich wurden manche Abgeordnete der Partei der Regionen von den Rada-Sitzungen ausgeschlossen, andere zur Zustimmung zur Übergangsregierung gezwungen. Die Verfassung wurde willkürlich für geändert erklärt, ohne die hierfür erforderliche Mehrheit. Zum Präsidentensturz wurde sie einfach umgebogen. Seither werden oppositionelle Abgeordnete von der Swoboda verprügelt, wie die Tagesschau zugab, und die dürfen das ohne Weiteres. Abgeordnetenfotos werden auf den Boden geworfen und zertrampelt. Am 6. Mai 2014 wurde sogar die Kommunistische Fraktion ganz von der Parlamentssitzung ausgeschlossen. Es ist damit zu rechnen, daß die radikalen Nationalisten auch Poroschenko faktisch in der Hand haben. Sie haben schon gedroht, gegen ihn auch zu putschen, wenn er das Blutvergießen einstellt. Und es ist davon auszugehen, daß sie das jederzeit ohne große Schwierigkeiten könnten. Darum beendete er die Waffenruhe gegen zögerliche Einwände des Westens.

Die Tagesschau gab am 24.6.2014 zu, daß aus der Ostukraine Massenflucht nach Rußland besteht. Was die Flüchtlinge zu sagen haben, wurde ausgeblendet, aber es ist ja klar: Wenn die Separatisten aus Rußland breite Unterstützung haben (sehr wahrscheinlich), dann können die Menschen nicht vor den Separatisten oder vor Rußland auf der Flucht sein, sonst würden sie doch nicht nach Rußland gehen! Sie können also nur vor dem Regime in Kiew, vor seiner Armee und den rechtsextremen Milizen (die mit der offiziellen Armee Hand in Hand gehen) auf der Flucht sein. Demagogische westliche Meldungen von einer Schreckensherrschaft in Donezk und Lungansk sind damit widerlegt. Die Separatisten verteidigen sich und das Volk nur gegen die Fremdherrschaft des Kiewer Putschregimes und gegen deren Terror, der auch gezielt die Zivilbevölkerung trifft. Und in Charkow wie in der Südukraine gelang es leider dem Militär fast ohne Ausnahme, jeden Widerstand zu unterdrücken, Einschüchterung mit Blick auf die brennenden aufständischen Regionen zu betreiben, Demonstrationen sogar zu verbieten.

Es ist ein schwerer ideologischer Widerspruch der Mächtigen im Westen, daß sie sonst immer und überall in Europa nationalistische Parteien verurteilen, jedoch den Terror von Swoboda und Rechtem Sektor vollkommen tolerieren, sogar auf dem Maidan mit angestiftet haben!

Auf Demonstrationen in Deutschland berichten Ukrainer über Fernübertragung, daß das Regime in Kiew, (besonders die immer noch mitregierenden Nationalisten) Völkermord und Vertreibung in der Ostukraine begeht, um dort Widerstand auszuschließen. Ethnische Säuberungen sehr schlimmer Art. Tatsächlich wird ja die Bevölkerung durch den Terror von Armee und Milizen in die Flucht getrieben, weil es ständig Tote und zerstörte Gebäude gibt. Und da wundert sich Poroschenko, daß die Separatisten Militärflugzeuge abschießen! Er tötet Zivilisten, will aber den Verteidigern noch nicht einmal zugestehen, Soldaten zu töten.

Es kann keine Unkenntnis sein, daß deutsche Medien fast alles dies permanent verschweigen und somit ein ganz falsches Bild abgeben, zudem ständig ihre Demagogie gegen Rußland treiben. Das kann nur beabsichtigt sein! Und es ist nur ein Grund möglich: USA und EU wollen die gesamte Ukraine in ihren Machtbereich zwingen, und da die Hälfte davon das nicht will, wird sie mit aller Gewalt dazu gezwungen. Diese brutale Expansionspolitik wird natürlich durch Verdrehung der Sachlage ins Gegenteil verkehrt, wie es Imperialisten in ihrer Propaganda immer tun. Und Rußland wird dabei gezielt dadurch bedroht, daß ihm der Westen so dicht auf die Pelle rückt.

Manche wollen den Putsch in Kiew rechtfertigen wegen Janukowitschs Korruption. Dann müßte er aber vorher das Recht zum Putsch wegen Timoschenkos Korruption gehabt haben. Doch sogar die deutsche Presse kann es oft nicht vermeiden, Korruption auch in Deutschland einzugestehen, und in anderen Ländern ist es nicht anders. Jeder Mensch in jedem oder fast jedem Land müßte demnach jederzeit das Recht zum Putsch haben. Und unter Poroschenko herrscht nun Schlimmeres als Korruption: Armut, Massenentlassungen, Preisexplosionen, Zwangsrekrutierungen, Massenflucht, niedergeschlagene Proteste - und zwar auch im Westteil!

Der industrielle Osten der Ukraine ist von Rußland abhängig und wird daher durch eine Trennung von Rußland ganz gezielt (und zweifellos auch wissentlich) in den Ruin getrieben. Nur eine weiterhin blockfreie Ukraine könnte auch nur ansatzweise die Akzeptanz der Bevölkerung in beiden Teilen haben, alles andere ist brutaler Zwang und Gewaltherrschaft gegen eine Seite, also in der Wirklichkeit gegen den Osten, der aber (bei Wahlbeteiligung der Krim) nicht die Minderheit ist, sondern von der radikalen Minderheit unterdrückt wird. Ohne fortdauernde Blockfreiheit paßt und gehört also die Ukraine nicht zusammen!

Sollten westliche Reporter sich in Donezk und Lugansk schlecht behandelt fühlen: Kein Wunder, da sie ja dort von vornherein als Feinde kommen. Übrigens sagte dort eine Frau, als sie Gelegenheit dazu hatte: „Der Westen ist moralisch verkommen. Dafür steht z.B. Conchita Wurst.“ Stimmt!

Am 14.7.2014 gab die Tagesschau erstmals zu, daß ukrainische Kräfte auf russisches Gebiet geschossen hatten. Da hatten sie, wie ebenfalls berichtet, erstmals einen Menschen dabei getötet. Es ist bezeichnend, daß Rußland dies so einfach hinnimmt. Auf der Webseite der Tagesschau war dies allerdings nicht zu finden, nur bei Stimme Rußlands.

Wie kan die deutsche Regierung behaupten, Rußland sei aggressiv und für Waffenlieferungen nicht würdig, wenn man massenhaft schwere Waffen an den Terrorstaat Israel liefert, damit er damit die Palästinenser umbringt! Und an das terroristische Marionetten-Putschregime in Kiew, damit es damit die Ost- und Südukrainer umbringt bzw. vertreibt! Unter den vielen Geschossen, die in Donezk ständig eingeschlagen sind (normalerweise auf zivile Ziele, um die Stadt zu zerstören und die Bevölkerung zu töten), finden sich auch amerikanische und deutsche Waffen. Und in Mariupol wurden perfekt englischsprechende Soldaten gefilmt.

Mitte August 2014 kam der bisher deutlichste Beweis, daß die Regierung vom Rechten Sektor maßgeblich mitbestimmt wird: Er stellte ein Ultimatum, drohte mit einem erneuten Staatsstreich, und sagte dann, die Regierung habe sein Ultimatum zum Teil erfüllt!

Als Anfang August 2014 in Kiew Unruhen gegen die Putschregierung ausbrachen (vermutlich aus Anlaß der von Poroschenko verhängten Kriegssteuer), verschwiegen dies die Westnachrichten zunächst. Die gewaltsame Niederschlagung dieser Proteste verschwiegen sie weiterhin und wollten gegenteiligen Eindruck erwecken.

Etliche Male gab es Gefangenenaustausch zwischen Kiew und Donezk; dabei sah man mißhandelte Männer, die bei der Kiewer Seite gefangen waren, aber keine mißhandelten Männer, die in Donezk gefangen waren. Und nach den Rückzügen im Norden des Donezker Gebietes im Sommer 2014 wurden laut Augenzeugen alle wehrfähigen männlichen Einwohner verhaftet, nachdem die Kiewer Truppen stürmten.

Wenn jemand die russischen Pressemeldungen, die man aus der Westpresse nicht erfährt, einfach als Lügen einstuft - ich sage Ihnen, daß die westliche Presse auch ganz andere Dinge verschweigt, z.B. Großdemonstrationen in Deutschland (teils mit Straßensperrungen) wegen des „Transatlantischen Freihandelsabkommens“. Beispiele für TTIP-Demos:
Würzburg 26. April 2014
Konstanz 8, Mai 2014
Und warum soll ich dann nicht umgekehrt westliche Pressemeldungen, die man aus der russischen Presse nicht erfährt, als Lügen einstufen? Pressezensur und sonstiges Demokratiedefizit, die der Westen Rußland vorwirft, hat der Westen auch mehr als genug. Näheres hierzu in den übrigen Rubriken.

Übrigens wußte um 1800 noch niemand etwas von einem ukrainischen Volk, einer Nation oder Sprache. Das alles erfand das Kaiserreich Österreich dann erst, um die Bevölkerung des Landes gegen Rußland aufzuhetzen. Schließlich hat Rußland selber seinen Ursprung nicht in Moskau, sondern in Kiew. Näheres hier: Projekt Ukraine

Beim Europa-Leaugue-Finale am 27.5.2015 in Warschau empfingen UEFA-Funktionäre den ukrainischen Terror-Oligarchen Kolomoisky herzlichst! Er ist nicht nur Eigentümer mehrerer ukra-faschistischer Söldner-Bataillone und Finanzierer der ukrainischen Terror-Organisation "Rechter Sektor" - sondern auch der Eigentümer des Fussballvereins Dnepr Dnepropetrovsk. Bei der feierlichen Übergabe der Silbermedaillen von der UEFA an die Dnepr-Spieler - ging auch der Terror-Oligarch Kolomoisky mit hoch auf die Tribüne zur Verleihung - wo er von UEFA-Funktionären wie Michelle Platini sehr herzlich empfangen wurde!


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