Mir liegt daran, Operetten für heutige Gesangvereine (gemischte und nicht gemischte Chöre) mit oder ohne
Solisten zugänglich zu machen. Das sind sie nämlich mit den Original-Partituren kaum, aus folgenden Gründen:
Ich habe daher die Notenblätter nur für den Chor so nachgebildet, dass alle diese Probleme behoben sind.
Zu diesem Zweck habe ich die meisten Arien, an denen Chor beteiligt ist, in mehrere Teil-Arien unterteilt.
Für jede zu unterteilende Arie sind die einzelnen Teile mit Zusätzen zu den Liednummern versehen, und diese
Zusätze heißen -1, -2 usw. Außerdem habe ich an einigen Stellen im Sopran, Alt, Tenor und Bass Noten abgeändert,
dort, wo die ursprünglichen Noten zu hoch waren. Spätestens dann wurde eine dieser vier Stimmen in zwei Teilstimmen
unterteilt. Und ein Gesangverein, der diese acht Chorstimmen nicht alle brauchen kann, sucht sich eben nur die heraus,
die zu ihm passen. Näheres zu dieser Vorgehensweise hier.
Außerdem habe ich für die Chorsänger Lernprogramme beigefügt. Diese kann jeder hier herunterladen, dann auf dem
Computer ablaufen lassen, die eigene Singstimme auswählen und dann einzelne (Teil-)Arien abspielen, nach Wunsch
entweder mit allen Chorstimmen zusammen, oder aber mit der eigenen Stimme allein und nur an den Stellen, wo sie
Pause hat, die anderen Stimmen eingeblendet, deutlich unterscheidbar. Eine Textanzeige mit Karaoke ist dabei, wenn
der Computer ein entsprechendes Abspielprogramm für MIDI-Dateien installiert hat, am besten
vanBasco-Karaoke-Player, kostenlos erhältlich und zum Verwenden erlaubt, herunterzuladen
hier. Das Lernprogramm
funktioniert auch ohne vanBasco, dann aber auf den allermeisten Computern ohne Anzeige des Liedtextes,
je nachdem, welche Software zum Musikspielen installiert ist. Windows Media Player zeigt auch keinen Liedtext.
Das Libretto, d.h. die vollständige Textangabe, ist für Operetten gewöhnlich nur lückenhaft
zu bekommen. Für einige Operetten habe ich es vervollständigt und dabei mehrere Texte nebeneinander
geschrieben, wenn mehrere Texte gleichzeitig gesungen werden. In allen Chorpassagen habe ich
dazugeschrieben, welcher Chor gerade singt, denn es gibt in den meisten Operetten mehrere Chöre
in verschiedenen Rollen.
Außerdem habe ich Tabellen erstellt, um aufzulisten, welcher Solist in welchen Arien an der Reihe ist.
Für Konzertveranstalter, die nicht genug Solisten bzw. Chöre zusammenbekommen, habe ich
überlegt, welche Solisten und Chöre mit oder ohne Kürzung der Operette verzichtbar sind - und
bei wie viel Verzicht nur noch ein reines Konzert daraus wird, bei dem das
Theaterspiel entfallen muss, das ja neben der Musik eine Oper oder Operette ausmacht.
Desweiteren habe ich eine MP3-CD erstellt, die die folgenden Operetten Lied für Lied als MP3-Dateien
enthält. Beim Einlegen in den Computer erscheint ein Auswahl-Menü auf dem Bildschirm, um eine
Operette auszuwählen und dann vollständig oder Lied für Lied abzuspielen, mit beigegebener
Dokumentation. Es handelt sich um professionelle Schallplatten-Aufnahmen aus den 1950er Jahren.
Es gibt nur einen Chor: die Ballgäste.
Hier besteht ein oft beklagtes Versions-Chaos, weil im 20.Jahrhunder abgeänderte Versionen
erschienen, die Arien hinzugefügt oder in der Reihenfolge geändert haben.
Es gibt sechs Chöre: das Volk, die Senatorsfrauen, Pappacodas Freunde (können zum Volkschor gehören),
die Herzogsgäste, die Maskengruppen (können Herzogsgäste und Teile des Volkes sein), die
Taubenfrauen (können zum Volkschor gehören). Es ist auch möglich, dass ein einziger Chor diese Chöre
nacheinander mit wechselnden Kostümen darstellt, ausgenommen die Senatorsfrauen und die Taubenfrauen,
aber diese beiden sind durch Solisten ersetzbar.
Es gibt sechs benannte Chöre: die Schifferknechte, die Mädchenschar, die Zigeuner, die Schweinehirten, die
Husaren mit Gefolge, das Wiener Volk einschließlich Pagen und Obrigkeit. Außerdem tritt in Lied Nr. 2 bis Nr. 5 ein
nicht benannter Chor auf. Dies könnte das Landvolk des Temescher Banates sein (manche professionellen Inszenierungen
sehen es vermutlich so), oder die Schifferknechte.
Es gibt nur zwei Chöre: die Festgäste samt Kellnern, das Volk. Beide treten in verschiedenen Akten auf.
Hier ist kein Link zum Partiturbuch zu finden. Kaufen kann man es, aber die Operette enthält nur wenig Chor.
Libretto
Es gibt vier Chöre: das Pfälzer Landvolk, die Tiroler, die Hofleute, die Zofen. Hier in den nachgebildeten
Chor-Notenblättern sind alle berücksichtigt, sind aber nicht unbedingt alle nötig: Die Hofdamen in Nr. 4 und
die Zofen sind durch Solisten ersetzbar, und die Tiroler müssen nicht unbedingt wie vorgesehen singen,
sie können auch bloße Statisten sein oder nur mit dem Pfälzer Volk und den Hofleuten mitsingen. Ihre eigenen
Passagen können von Adam übernommen werden (die Stelle "Adam, ein Lied" von der Kurfürstin); außer in Nr. 2-1,
dort vom Pfälzer Volkschor, dann muss es „Ihr“ statt „Wir“ heißen, und dann müssen die Frauen
allein die Zeile singen „Wo habt ihr den Adam, den lustigen Patron?“, und die Männer allein die Zeile singen
„Den Adam? Den Adam? Schaut her, da kommt er schon!“. Auf diese Weise kann ein einziger Chor mit wechselnden
Kostümen im ersten Akt das Pfälzer Landvolk darstellen, danach die Hofleute. Hingegen, falls die Tiroler doch als Chor
bleiben, dann ist das Chor-Quodlibet in Nr. 12 A-1, wie es auf Seite 136-139 im Original-Partiturbuch steht, schwierig
für Chöre und Publikum. Es wäre auch möglich, dass Nr. 2 nur der Tiroler Chor singt, dann müsste Schneck
die Zeile singen „Wo habt ihr den Adam, den lustigen Patron?“; dabei ist aber zu bedenken, dass Nr. 1 nur vom
Pfälzer Volkschor und nicht vom Tiroler Chor gesungen werden kann. Es wäre auch möglich, dass Nr. 12 nur der Tiroler
Chor singt, dann müsste die Kurfürstin die Stelle singen „Graf Stanislaus!“, und Weps das „'s ist zu toll!“ und
das „Refüsiert!“ Übrigens gibt es in Nr. 1 A in den letzten fünf Takten eine große Seltenheit: Der geteilte Sopran
hat nicht nur geteilte Tonhöhen, sondern auch geteilten Text; ebenso der geteilte Alt, der geteilte Tenor und der
geteilte Bass. Darum wird dort das Notenblatt ausnahmsweise vierzeilig gedruckt. Ebenfalls gibt es in Nr. 7 B-3 solche
Teilung im Tenor und im Bass, sogar mit unterschiedlichen Einsätzen in Tenor 1 und Tenor 2, auch in Bass 1 und Bass 2.
Für die nachgebildeten Notenblätter gibt es vier Varianten, je nachdem, wie viele und welche Chöre ein
Konzertveranstalter zusammenbekommen kann und will: Wenn die Tiroler zumindest in Lied Nr. 2 als eigene
Singgruppe bleiben sollen und in Nr. 12 A-1 zumindest während der Passagen der Hofleute schweigen sollen, wird Variante 1 benötigt;
wenn die Tiroler in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe bleiben sollen und Nr. 12 A-1 allein singen sollen, wird Variante 2 benötigt;
wenn sie in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe bleiben sollen und das Quodlibet in Nr. 12 A-1 bleiben
soll, brauchen die Tiroler Sänger Variante 2 und die übrigen Variante 1. Wenn die Tiroler zumindest in Lied Nr. 2
als eigene Singgruppe entfallen sollen und in Nr. 12 A-1 zumindest während der Passagen der Hofleute schweigen sollen,
wird Variante 3 benötigt; wenn die Tiroler in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe entfallen sollen und Nr. 12 A-2 allein singen
sollen, wird Variante 4 benötigt; wenn sie in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe entfallen sollen und das Quodlibet
in Nr. 12 A-1 bleiben soll, brauchen die Tiroler Sänger Variante 4 und die übrigen Variante 3.
Für das Lernprogramm gibt es ebenfalls vier Varianten: Wenn die Tiroler in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe bleiben sollen und wenn
in Nr. 12 sowohl die Tiroler als auch die Hofleute singen, jedoch keine zwei unterschiedlichen Texte gleichzeitig gesungen werden
sollen, wird Variante 1 benötigt; wenn die Tiroler zumindest in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe bleiben sollen und wenn in Nr. 12
entweder einer der beiden Chöre ganz entfällt oder alle unterschiedlichen gleichzeitigen Texte bleiben sollen, wird Variante 2
benötigt. Wenn die Tiroler in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe entfallen sollen und wenn in Nr. 12 sowohl die Tiroler als auch die
Hofleute singen, jedoch keine zwei unterschiedlichen Texte gleichzeitig gesungen werden sollen, wird Variante 3 benötigt; wenn die
Tiroler zumindest in Lied Nr. 2 als eigene Singgruppe entfallen sollen und wenn in Nr. 12 entweder einer der beiden Chöre ganz
entfällt oder alle unterschiedlichen gleichzeitigen Texte bleiben sollen, wird Variante 4 benötigt. Und zwar werden Variante 1 und
Variante 3 so gehandhabt, dass in Nr. 12 A-1, Nr. 12 A-2 und Nr. 12 B-1 die Hofleute alle ihre Texte behalten, jedoch in Nr. 12 B-4
die Tiroler, damit in keinem dieser Teilstücke ein Chor überflüssig wird.
Es gibt nur einen Chor: die Götter.
Es gibt fünf Chöre: die Räuber, die Soldaten, das Küchenpersonal, das spanische Gefolge, den Hofstaat des Herzogs samt Dienern.
Hier in den nachgebildeten Chor-Notenblättern sind alle berücksichtigt, sind aber nicht unbedingt alle nötig:
Wenn man einen normal großen Chor (über 20 Personen) hat, dann kann dieser im 1.
und 2. Akt den Räuberchor darstellen, im 3. Akt den Hofleutechor, nur dass einige der Räuber im 3. Akt
für das falsche spanische Gefolge gebraucht werden, entweder als Räuberrumpfchor oder als Statisten, weil die
Quasi-Solisten gestrichen wurden. Falls aber keine Pause zwischen den Akten stattfindet, dann muss ggf.
in Nr. 17 D deswegen der Räuberchor entfallen, um den Darstellern Zeit zum Umziehen zu geben. Die restlichen
Chöre können auch bloße Statisten sein und ihre Passagen den Solisten überlassen, teilweise können sie mit den großen Chören mitsingen.
Es gibt sehr viele Stellen, wo mehrere ganz verschiedene Texte zugleich von verschiedenen Chören oder verschiedenen
Solisten gesungen werden. Das ist nicht nur schwer einzuüben, auch das Publikum wird sich schwer auf alles zugleich konzentrieren
können. Jedoch ist auch viel Textwiederholung dabei. Es sollte also vereinfacht werden: An diesen Stellen sollte mal die eine Partei,
mal die andere die Stimme drosseln oder ganz schweigen, damit jeder mal zu hören ist und die Texte verstanden werden können. Dies geht
in dieser Operette, ohne eine Textzeile ganz wegzulassen. Hier in den nachgebildeten Chor-Notenblättern
hat zuweilen eine Teil-Arie zwei oder drei Fassungen: eine ungekürzte und eine oder zwei gekürzte, wo verschiedener
Text zur gleichen Zeit nur noch dort vorkommt, wo er wiederholt wird oder wo der Textunterschied nur besteht im Austausch der Wörter
„ich“, „mein“, „mir“, „mich“, „du“, „dein“, „dir“, „dich“, „er“, „sein“, „ihm“, „ihn“, „sich“, „sie“, „ihr“, „wir“, „unser“,
„uns“, „euer“, „euch“ usw.
Für die nachgebildeten Notenblätter gibt es sechs Varianten, je nachdem, wie viele Solisten ein Konzertveranstalter
zusammenbekommen kann und will, und ob er alle die verschiedenen Texte gleichzeitig belassen kann und will oder
nicht, sofern ausreichend vorgesehene Solisten da sind: Wenn die Chorpassagen zur Verminderung des Mehrfachtextes
gekürzt werden sollen und in Nr. 19 wenigstens eine Solistin zu bekommen ist, wird Variante 1 benötigt; wenn dort
keine zu bekommen ist, wird Variante 2 benötigt. Wenn die Chorpassagen alle bleiben sollen und in Nr. 19 wenigstens
eine Solistin zu bekommen ist, wird Variante 3 benötigt; wenn dort keine zu bekommen ist, wird Variante 4 benötigt.
Wenn zwar Falsacappa und der Herzog als Solisten zu bekommen sind, Fiorella aber nicht (dann ist gerade noch eine verkürzte
Aufführung möglich) und in Nr. 19 wenigstens eine Solistin zu bekommen ist, wird Variante 5 benötigt; wenn dort
keine zu bekommen ist, wird Variante 6 benötigt.
Für das Lernprogramm gibt es bei jeder dieser sechs Varianten noch die Untervariante a, dass in Nr. 17 D der gleichzeitige
unterschiedliche Liedtext von Räubern und Soldaten beibehalten wird, und die Untervariante b, dass an diesen Stellen nur der
Räuberchor bleibt und der Soldatenchor entfällt.
Die meisten rollenbezogenen Chöre dürfen wegen ihrer aktiven Einbindung in die Handlung nicht groß sein.
Außerdem müssen die rollenbezogenen Chöre aus dem gleichen Grund oft von der Bühne abtreten und wieder auftreten.
Um dies zu lösen, können wir einen Hauptchor ergänzen, der einen festen Bereich auf der Bühne hat und größer sein
darf. Er stellt eine Zuschauerschar dar, die ihren Kommentar zum Geschehen abgibt, an der sich die
übrigen Darsteller aber nicht stören sollen.Die Fledermaus (Johann Strauß Sohn)
Ort und Zeit: Badeort nahe einer großen Stadt, letztes Drittel des 19. Jahrhunderts
Uraufführung am 5. April 1874 im Theater an der Wien, Wien
Libretto
Aufteilung der Solisten auf die Arien
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
Nachgebildete Notenblätter
Lernprogramm
Eine Nacht in Venedig (Johann Strauß Sohn)
Ort und Zeit: Venedig, Mitte des 18. Jahrhunderts
Uraufführung am 3. Oktober 1883 im Neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater, Berlin
Libretto, originalgetreu mit Andeutung anderer Versionen
Aufteilung der Solisten auf die Arien
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
Nachgebildete Notenblätter mit Lied Nr. 1 in Originallänge, mit Straßenhändlern als Solisten
Nachgebildete Notenblätter mit Lied Nr. 1 verkürzt, ohne Straßenhändler als Solisten
Lernprogramm mit Lied Nr. 1 in Originallänge, mit Straßenhändlern als Solisten
Lernprogramm mit Lied Nr. 1 verkürzt, ohne Straßenhändler als Solisten
Der Zigeunerbaron (Johann Strauß Sohn)
Ort und Zeit: Temescher Banat (Siebenbürgen) und Wien, Mitte des 18. Jahrhunderts
Uraufführung am 24. Oktober 1885 im Theater an der Wien, Wien
Original-Partiturbuch (externer Link): Dort "Vocal Scores (4)" klicken, dann mit rechter Maustaste "Complete Score", dann "Ziel speichern unter..." o.ä.
(an einigen Stellen, vor allem wo mehrere Texte zugleich stehen, ist die Text-Zuordnung an die Solisten falsch; zudem sind einige Dialog-Seiten in falscher Reihenfolge eingefügt)
Libretto
Aufteilung der Solisten auf die Arien
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
Für die nachgebildeten Notenblätter gibt es zwei Varianten, je nachdem, ob in Lied Nr. 7 D-3 die Zigeuner allein oder die
Schweinehirten allein oder sie alle zusammen im Quodlibet singen sollen. Im Fall des Quodlibet brauchen die Mitglieder des
Zigeunerchores die erstere Variante und die Mitglieder des Schweinehirtenchores die letztere Variante.
Nachgebildete Notenblätter, Nr. 7 D-3 für Schweinehirten
Lernprogramm
Wiener Blut (Johann Strauß Sohn)
Ort und Zeit: Wien und Hietzing, zur Zeit des Wiener Kongresses 1814
Uraufführung am 25. Oktober 1899 im Theater an der Wien, Wien
Ein Konzept zur Verringerung der Solisten, wie bei den anderen
Operetten, ist hier nicht möglich. Höchstens Kagler und Bitowski können gestrichen werden, indem man
ihre Passagen weglässt, und es kann auch kein Solist durch einen anderen ersetzt werden.Der Vogelhändler (Carl Zeller)
Ort und Zeit: Rheinpfalz, Anfang des 18. Jahrhunderts
Uraufführung am 10. Januar 1891 im Theater an der Wien, Wien
Libretto
Aufteilung der Solisten auf die Arien
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
Nachgebildete Notenblätter, Variante 2
Nachgebildete Notenblätter, Variante 3
Nachgebildete Notenblätter, Variante 4
Lernprogramm, Variante 2
Lernprogramm, Variante 3
Lernprogramm, Variante 4
Orpheus in der Unterwelt (Jacques Offenbach)
Ort und Zeit: Theben, Olymp und griechische Unterwelt, griechische Mythenzeit
Uraufführung am 21. Oktober 1858 im Théatre des Bouffes-Parisiens, Paris
Libretto
Aufteilung der Solisten auf die Arien
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
Nachgebildete Notenblätter
Lernprogramm
Die Banditen (Jacques Offenbach)
Ort: Herzogtum Mantua (in geänderten Fassungen nördliches Portugal)
Uraufführung am 10. Dezember 1869 im Théatre des Variétés, Paris
Partiturbuch, Zweiter Akt, Übersetzung Ernst Dohm / Dirk Hohensohn
Partiturbuch, Dritter Akt, Übersetzung Ernst Dohm
Libretto ungekürzt
Diese Operette hat zudem sehr viele namentliche Darsteller. Und die müssen sehr stimmgewaltig sein, um
dauernd mit dem Chor mitzusingen, vor allem, wenn sie einen anderen Text als der Chor haben. Aber
ein großer Teil der Darsteller mit Rollennamen sind nicht wirklich Solisten, sondern singen fast nur
zu mehreren zusammen oder mit dem Chor zusammen. Darum sind etliche verzichtbar, ohne dass man die
Lieder oder die Geschichte in der Länge kürzen muss.
Aufteilung der Solisten auf die Arien, ohne Quasi-Solisten
Arien für die Chöre unterteilen
Personal abspecken
So kann diese Operette bis auf eine Stunde verkürzt werden
Nachgebildete Notenblätter, Variante 2
Nachgebildete Notenblätter, Variante 3
Nachgebildete Notenblätter, Variante 4
Nachgebildete Notenblätter, Variante 5
Nachgebildete Notenblätter, Variante 6
Lernprogramm, Variante 1b
Lernprogramm, Variante 2a
Lernprogramm, Variante 2b
Lernprogramm, Variante 3a
Lernprogramm, Variante 3b
Lernprogramm, Variante 4a
Lernprogramm, Variante 4b
Lernprogramm, Variante 5a
Lernprogramm, Variante 5b
Lernprogramm, Variante 6a
Lernprogramm, Variante 6b